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Autonomes fahren im ganz großen Stil (keine anderen Autos mehr) wird vermutlich viel sicherer und effizienter sein als es die Menschen allein je könnten. Rein theoretisch könnte man die Fahrzeuge ja vernetzen und so Kreuzungen etc. optimal gestalten. Ampeln wären vllt gar nicht mehr nötig.
Mal von den Möglichkeiten der Streckenaufzeichnung (Wann war ich wo) abgesehen, ist das ein interessanter Gedanke, finde ich.
Einfach in so ein Mobil rein, Ziel angeben und warten. Quasi das individualisierte öffentliche Verkehrsmittel. Hätte doch was.
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Die ganzen Sicherheitsrelevanten Aspekte die du genannt hast, empfinde ich deutlich weniger als kritisch, da alle Systeme bei den Fahrzeugen wohl redundant ausgelegt werden. Und wenn eins ausfällt, kann man dann ja gleich zur Werkstatt.
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Deine konservativen Ansicht (mehr Aufprallschutz, Fahrgastzelle etc) verstehe ich. Sehe ich pers. aber als alltagsuntauglich. Das würde noch größere Autos bedeuten (die sind mittlerweile schon riesig!?), welche die Stadt noch mehr verstopfen. Auch das Gewicht würde zunehmen wodrunter die Effizienz leidet und auch die ganzen Materialien.
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Für die Masse finde ich das eher kontraproduktiv. Damit würde man auch die Unfälle nicht beheben. Was ist mit den Leuten die gar nicht im Auto sitzen? Fußgänger, Fahrradfahrer? Motorradfahrer?
Dann lieber dafür sorgen, dass erst gar kein Unfall zu Stande kommt! Schließlich ist das die Quelle des Übels, nicht die Folgen des Unfalls.
Ich schätze den Spaß am fahren. Aber in der Stadt (davon redete ich) kann und sollte man diesen Gesichtspunkt eher vergessen.Ich hatte dich auch eher so eingeschätzt dass du den Spaß am Fahren schätzt. Das ganze wird durch solche Systeme doch unterdrückt, da man dann als manuelles Fahrzeug das System stört. Finde das nicht wirklich prickelnd, die Aussicht so ein starres, steriles System zu haben. Kann ich dann zum Spaß haben nurnoch auf Rennstrecken fahren? Wird es dann überhaupt noch Autos geben, mit denen man manuell fahren kann?
Reine Theorie und Phylosophie. Mir ist keine Evaluierung bekannt, dass diese Aussage zutrifft, besonders bei redundanten Systemen nicht.Ja schon, aber desto mehr Technik ich rein packe, desto Fehleranfälliger wird das ganze System und desto mehr Fehler wirds geben.
Da kann ich auch nichts für. Habe nur die Masse beobachtet.War mir klar, dass wieder das Bequemlichkeitsargument mit der Alltagsuntauglichkeit kommt. Scheinbar ist dem Mensch das Geld (Effizienz, durch weniger Gewicht, durch weniger Sicherheitsteile) wichtiger, als die eigene Sicherheit im Automobil. Das ganze Gewicht kann man durch anderen Schnickschnak den man nicht braucht reduzieren. Und soviel an Gewicht werden die angesprochenen Sicherheitssysteme auch nicht kosten.
Wenn das Argument kommen würde, wenn ich sage, man solle mit Helm fahren, ja, könnte ich verstehen. Aber bei mehr Karosserieschutz finde ich das unverständlich.
Das mit den Horsts ist auf deine Ausbildungstheorie gerichtet.Man kann doch beides bearbeiten. Einbau von mehr Sicherheitskomponenten (mechanischer Art) stehen doch nicht dem entgegen Unfälle an der Quelle zu vermeiden. Zumal du mir mal erklären mussst, wie du das anpacken willst, wenn du im nächsten Satz das gleich weider relativierst, weil du meinst es sind zu viele "Horsts" auf der Straße
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