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Mittwoch, 29. Januar 2014, 14:24

100L/2,7= ~37 Runde

(37*79)/60=48,7 Minuten pro Stint bei einer dursch. Rundenzeit von 1,19,000

Falls der McLaren die Stunde schafft, hat sich der Ruf ja eigentlich erledigt?
gehn beim ruf nicht 102L rein? :P :)
Stefan Waldherr - Threewide.de -Motorsport / online-simracing.de
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362

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:16

Nach dem Update nicht mehr, da auch die Schritte zum befüllen auf 5L pro klick geändert wurden. Also aktuell nur noch 100 Liter beim RUF Track.
"Racing is life, anything before or after is just waiting" - Steve McQueen

363

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:29

Nach dem Update nicht mehr, da auch die Schritte zum befüllen auf 5L pro klick geändert wurden. Also aktuell nur noch 100 Liter beim RUF Track.
Is mir gar ned aufgefallen gestern... gut server war ja so gut wie durchgehend down :D :cursing:
Stefan Waldherr - Threewide.de -Motorsport / online-simracing.de
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364

Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:44

ist es eventuell notwendig das der McLaren eine veringerung des Maximal Sprits bekommt? da der Ruf nur einen 100 Liter tank hat?

365

Mittwoch, 29. Januar 2014, 21:10

Gute Frage Tim.

Wir werden intern diskutieren. Andere Meinungen? Gerne her damit.

366

Mittwoch, 29. Januar 2014, 21:55

Nu, macht es so, das es paßt.
Renndistanz verringern, daß es auch für den Ruf paßt....
oder erhöhen, daß es auch für den McLaren nicht mehr paßt. 8)
Oder einfach machen nix, niemand wird zum Ruf gezwungen ;)

367

Mittwoch, 29. Januar 2014, 22:28

Über welchen Spritverbrauch reden wir denn pro Runde bei welchen Setupeinstellungen. Ohne direkte Tests über eine Distanz von 120 Minuten kann man da kaum Rückschlüsse ziehen. Wer Vergleichsdaten hat die unter gleichen Bedingungen erfasst wurden, kann die der Rennleitung gern zur Verfügung stellen.
"Racing is life, anything before or after is just waiting" - Steve McQueen

368

Mittwoch, 29. Januar 2014, 23:02

Ich weiß zwar nicht ob beide unterschiedlich lange brauchen wenn man die selbe Menge tankt, jedenfalls sollte man die Zeit zum befüllen dann auch dazu nehmen.
Sonst steht einer der Wagen 5 Sekunden länger und hat dadurch einen Nachteil, ist also nicht ganz so einfach das anzupassen, das es für beide Klassen fair ist.

369

Donnerstag, 30. Januar 2014, 00:01

Ich weiß zwar nicht ob beide unterschiedlich lange brauchen wenn man die selbe Menge tankt, jedenfalls sollte man die Zeit zum befüllen dann auch dazu nehmen.
Sonst steht einer der Wagen 5 Sekunden länger und hat dadurch einen Nachteil, ist also nicht ganz so einfach das anzupassen, das es für beide Klassen fair ist.
Ich denke, dass evtl. eine kleine, oder aber keine Anpassung bezüglich der Nachfüllzeit notwendig ist. Bin heute Nachmittag zwei, drei Runden mit dem McLaren gefahren um zu sehen wie lange er fahren kann. Dabei kam ich auf 55 oder 56 Minuten. Der Ruf, wie geschrieben, auf ca 49. Minuten. Was darauf folgt:

MP4 startet mit 130 Litern und nach einer Fahrzeit von 55 Minuten muss er 130 nachtanken. Beim 2. Stopp müsste er soviel nachtanken, um die restlichen 10 Minuten zu absolvieren. Man tankt dann also nochmal 23.5L um bis ans Ende zu fahren. Die Summe der nachgetankten Liter beträgt 153.5L.

Ruf startet mit 100 Litern und nach einer Fahrzeit von 49 Minuten muss er 100 Liter nachtanken. Beim 2. Stopp müsste der Ruf seinerseits nun entsprechende viel Sprit mitnehmen um die restlichen 22 Minuten zu absolvieren, das entspricht 44 Litern. In der Summe ergibt das 144 nachgetankte Liter.

Was folgt daraus? Zunächst glaube ich, dass der McLaren die Stunde schafft. Der Boxenstopp als solcher benötigt Zeit in der man keinen Sprit verbraucht, zudem ist die, dem Gedankenexperiment hier angenommene, durchschnittliche Rundenzeit von 1,19,000 schon zu niedrig. Ergo: Der McLaren schafft es mit einem Stopp, der Ruf nicht.

Folgt man dem Gedanken von Oben, dann würde dem Ruf eine Zeitersparnis beim Boxenstopp zugute kommen. Ich weiß nicht genau wie viel Liter in iR pro Sekunde eingefüllt werden, aber ich könnte mir vorstellen, dass es bei einem kleinen Tank der MP4 zu vernachlässigen ist. Andernfalls würde ich vorschlagen den Ruf mit x Zusatzkilos zu belegen. Das sind meine Gedanken. Ob der McLaren nun einen kleineren Tank bekommt und ob es dafür eine Kompensation gibt, entscheidet letzlich die Rennleitung.

370

Donnerstag, 30. Januar 2014, 00:33

Danke für die detailierte Info Jan. Sehr hilfreich. :)

Jedoch ist alles letztlich nur Theorie und ohne wirkliche Rennerfahrung mit den Fahrzeugen werde ich persönlich dagegen stimmen etwas zu ändern. Die Autos sind in einer Klasse eingeteilt seitens iRacing und damit gehen wir vorerst an den Start, wenn es nach mir geht. Nach dem Rennen wird dann ausgewertet und meine Erfahrung aus vielen Jahren Multiclass Orga und Modding sagt mir, das alle Theorie gut ist aber nicht zu ersetzen ist durch einen praktischen Longrun beider Fahrzeuge unter gleichen Bedingungen. Der Reifenverschleiß kommt letztlich auch noch dazu, den wir in dem Beispiel komplett aussen vor gelassen haben, also wie stark bauen die Zeiten nach hinten heraus ab oder bleiben sie gar stabil?

Bei der ADAC GT Masters wurden die Fahrzeuge während der laufenden Saison auch teilweise kastriert durch das BoP System um die Chancengleichheit anzupassen und so sollte der Weg hier auch sein. Klar kann das ärgerlich sein, wenn man nach dem Rennen feststellt das ein Fahrzeug benachteiligt ist, aber das ist nun auch ein Teil der dazu gehört. Ich denke die Rennleitung der TCPRO wird da eine Entscheidung treffen bis zum kommenden WE. :)
"Racing is life, anything before or after is just waiting" - Steve McQueen

371

Donnerstag, 30. Januar 2014, 01:03

Danke für die detailierte Info Jan. Sehr hilfreich. :)

Jedoch ist alles letztlich nur Theorie und ohne wirkliche Rennerfahrung mit den Fahrzeugen werde ich persönlich dagegen stimmen etwas zu ändern. Die Autos sind in einer Klasse eingeteilt seitens iRacing und damit gehen wir vorerst an den Start, wenn es nach mir geht. Nach dem Rennen wird dann ausgewertet und meine Erfahrung aus vielen Jahren Multiclass Orga und Modding sagt mir, das alle Theorie gut ist aber nicht zu ersetzen ist durch einen praktischen Longrun beider Fahrzeuge unter gleichen Bedingungen. Der Reifenverschleiß kommt letztlich auch noch dazu, den wir in dem Beispiel komplett aussen vor gelassen haben, also wie stark bauen die Zeiten nach hinten heraus ab oder bleiben sie gar stabil?

Bei der ADAC GT Masters wurden die Fahrzeuge während der laufenden Saison auch teilweise kastriert durch das BoP System um die Chancengleichheit anzupassen und so sollte der Weg hier auch sein. Klar kann das ärgerlich sein, wenn man nach dem Rennen feststellt das ein Fahrzeug benachteiligt ist, aber das ist nun auch ein Teil der dazu gehört. Ich denke die Rennleitung der TCPRO wird da eine Entscheidung treffen bis zum kommenden WE. :)
Wenn du mit "Rennen" die Testrennen meinst, dann finde ich das völlig legitim. Aber trotzdem würde ich einfach vorschlagen, dass ihr von der Orga das ganze einfach vorher bzw. unabhängig von den Testrennen selber ausprobiert. Im Gegensatz zum ADAC GT Masters habt ihr doch gerade die Möglichkeit euch in alle Autos reinzusetzen und alle möglichen Dinge mal auszuprobieren. Wie du schon gesagt hast, Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Letztendlich würde die Einteilung in die selbe Klasse doch ad absurdum geführt, wenn eines der Autos pro Rennen einmal mehr an die Box kommen müsste.

PS: Der Reifenverschleiß ist doch nicht zu berücksichtigen?! Das Auto, welches im Stande ist länger zu fahren, kann doch auch einfach etwas früher zum Stopp gehen und damit das Problem dem abgefahrenen Reifen verhindern.

372

Donnerstag, 30. Januar 2014, 01:19

Ja wenn man die Zeit dazu hat sich ne Stunde ins Autos zu setzen nur um das zu testen?! Ich habe die nicht. Dazu habe ich das ganz schon in der letzten Ausgabe der TCPRO gemacht. Das Problem war halt, das nach jdem iRacing Update das Ganze wieder von vorn losging, weil iRacing die Fahrzeug Daten geändert hatte. Dazu kommt dann noch a.G. des vorgegeben Leistungsgewichts, ändert sich mit reduzieren der Tankgrösse auch das Gesamtgewicht und damit sinken auch die Rundenzeiten, die dem RUF ebenfalls wieder zum Nachteil werden kann. Nein so einfach ist das leider nicht. Einzige Möglichkeit wäre, die Leistung zu reduzieren oder den Verbrauch zu erhöhen, was ja in Realität quatsch wäre. Geht aber bei iRacing nicht.

Das kommende Rennen ist wohl oder übel das Rennen wo man die Erfahrung sammeln muß. Alles andere ist nur Spekulation und Theorie. Wer die Zeit hat die Telemetrie Daten zu sammeln über eine Renndistanz kann wie gesagt diese dann an uns weiterleiten. Sollte sich ein Porsche Fahrer benachteiligt fühlen, liegt es an ihm das in Kauf zu nehmen oder auf McLaren zu wechseln.

Anders wird da kein Schuh draus, da ich nicht bereit bin die Entscheidung zu Lasten der McLaren zu treffen diese zu beschneiden und im Rennen schaut dann doch alles anders aus auf die Distanz. Rat mal wer dann der oder die Dummen sind? ;)
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373

Donnerstag, 30. Januar 2014, 09:10

Jeder der BoP kennt oder schon mal mit ihm zu tun hatte, wird wissen wie komplex und fragil der Eingriff in Fahrzeugperformance, Reichweite oder Gewicht ist. Das gilt nicht nur für den realen Motorsport, sondern natürlich auch für unsere Rennserie.

Jeder der uns als Orga schon mal erleben durfte, wird wissen, dass wir zum einen immer ein offenes Ohr für die Community haben, zum anderen allerdings eher nicht zu irgendwelchen Schnellschüssen neigen. Wir waren uns alle damals einig gewesen, dass wir den RUF in die Serie integrieren werden, natürlich verbunden mit einer Option für alle Fahrer des McLarens, einmalig das Fahrzeug zu wechseln. Mit dieser Entscheidung wollten/konnten wir natürlich nicht beeinflussen, dass ein Hersteller dem anderen gegenüber bevorzugt ist. Nun scheint es so, die umfangreiche Diskussion hier im Forum zeigt es ja, dass wir ein Problem mit der unterschiedlichen Reichweite der beiden Autos haben.

Um den ersten Sturm aus dem Wasserglas zu besänftigen, könnten wir natürlich sofort eingreifen, und erste Anpassungen vornehmen. Allerdings gibt es zu bedenken und zu beachten, dass aktuell bei iRacing sowieso schon Druck auf dem Kessel ist, da offensichtlich über div. Fahrzeuge Fahrphysik und Reifenphysik verändert wurde, und evtl. noch weitere Anpassungen vorgenommen werden. Vorzunehmende Anpassungen müssten auf Daten basieren, die Fahrer mit vergleichbaren Fahrfähigkeiten bei gleichen äusseren Voraussetzungen bei max. Rennspeed ermitteln. Ihr seht, und das hat der MiMo auch damit gemeint, so trivial ist das dann doch nicht. Als Rennleitung sind wir natürlich auch denjenigen unter uns verpflichtet, die es "nur um des Spaß willens" angehen, und die durch Anpassungen evtl. "noch mehr benachteiligt" würden. Ich als einer der Verantwortlichen würde deshalb ungern vor dem Road Atlanta Rennen eine Anpassung vornehmen, die mehr oder minder auf Annahmen oder theoretischen Berechnungen beruht. Noch dazu wäre die Anpassung basierend auf Daten von der Road Atlanta, wir müssten das für die nächste Strecke sicher erneut evaluieren und anpassen. Selbstverständlich bin ich jederzeit gerne bereit, mir gesammelte Daten und Vergleichswerte anzuschauen, um dann evtl. eine Anpassung vornehmen bzw. vorschlagen zu können.

Nun möchte ich zu einem mir pers. wichtigen Punkt kommen. Natürlich sind wir als die Orga verantwortlich für den Rennbetrieb und die Durchführung der Rennen. Und natürlich weiss ich auch, dass die Kommunikation über Foren sich manchmal als schwierig gestaltet, und mancher es evtl. anders meint als es geschrieben bzw. beim Lesen interpretiert wurde. Aber...ich gebe zu bedenken, dass man mit dem Anspruch und der Anforderung an die Orga nicht überziehen sollte. Gerade eine Anpassung mit BoP ist aus o.a. Gründen nicht so banal, wie es der erste Gedanke vielleicht vorgaukelt. Und eine Anpassung zu erwarten, die dann auch noch fair und ausgeglichen sein soll, ist kurzfristig sicherlich überzogen. Das können und wollen wir als Orga so nicht umsetzen. Dazu fehlt dann doch die Zeit und die Muße. Bitte straft die Orga jetzt nicht dafür ab, dass sie bei einer laufenden Rennserie einen richtig geilen GT3 noch mit dazu genommen hat, und der jetzt ggfs. irgendwelche Vor- oder Nachteile mit sich bringt. Wir wollten "DAS DING", und hoffentlich können alle mit dem status quo leben.

Letztendlich ist es ein Wahlrecht aller GTC Teilnehmer, auf den RUF umzusteigen, mit allen aktuell vorhandenen Pro's und Con's. Die Neueinsteiger in die Serie haben natürlich auch die Möglichkeit noch umzuswitchen, aber da es sich bei unser Serie um ein Langstrecken-Rennen mit mehreren Klassen handelt, sehe ich pers. das sowieso eher unkritisch, denn letztendlich schiele ich erst auf die Konkurrenten in meiner Klasse, aktuell wäre wohl besser zu sagen, auf die Konkurrenten auf dem gleichen Fabrikat, und erst danach auf die Gesamtwertung. Wir sind evtl. nach dem Rennen ganz überrascht, was da so rauskommt.

Ich hab schon viel zu viel geschrieben, hoffe ihr versteht was ich meine :rolleyes: Lasst uns mal gemeinsam die nächsten Pactice Sessions und die beiden Testrennen hinter uns bringen, dann sind wir alle etwas schlauer, was die beiden GT3's angeht.

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Michael M. (30.01.2014)

374

Donnerstag, 30. Januar 2014, 11:33

Ad hoc haben wir derzeit 5 Anmeldungen mit dem RUF RT-12R Track, die alle auf der Warteliste stehen. Von den aktuellen eingeschriebenen Fahrer in der GT-C Klasse hat sich bisher auch keiner offiziell dazu geäußert auf den RUF umzusteigen. Inoffiziell sind mir derzeit nur 2 Fahrer bekannt die damit liebäugeln.
Aufgrund der 13. Woche und den derzeit weiter ausstehenden Veränderungen/Nachbesserungen ist es für uns als Orga sehr schwer jetzt entsprechend mit einem BoP zu reagieren, wenn überhaupt nötig. Daher macht es wirklich keinen Sinn ohne jeglicher Erfahrung irgendwas daran zu ändern. Sollte der Ansturm auf den RUF in den nächsten Tagen so groß sein, werden wir als Orga die letzten sein sich diesem Thema noch mal anzunehmen.

Möchte auch darauf hinweisen, dass am Wochenende bereits die Qualifikation zum Rennen ist und mit der Teilnahme am Quali das Fahrzeug für die GT-C Klasse im Rennen dann auch festgelegt ist.

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Andreas (30.01.2014), Michael M. (30.01.2014)

375

Donnerstag, 30. Januar 2014, 11:45

Sehr guter Hinweis Oli! Hatte ich garnicht so auf dem Schirm, das wir noch nicht so viel RUF im Grid haben. :)
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376

Donnerstag, 30. Januar 2014, 22:13

So dann ich mal meckern wollen:

Der Zeit Unterschied GT3 zu GT1 passt nicht, der ist viel zu gering

377

Donnerstag, 30. Januar 2014, 22:47

So dann ich mal meckern wollen:

Der Zeit Unterschied GT3 zu GT1 passt nicht, der ist viel zu gering
Dann ist das eben so, jedenfalls sollte es keine Gewichte für die GT3 Fahrzeuge geben, das macht nur die Balance der Fahrzeuge kaputt. Der McLaren ist eh schon nicht so einfach auf der Strecke zu halten wenn man am Limit ist, wenn da jetzt noch Gewichte dazu kommen dann wird der McLaren unfahrbar.

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Oliver Schlabs (31.01.2014)

378

Donnerstag, 30. Januar 2014, 22:52

Da wird auch nichts geändert. Von Strecke zu Strecke ist das eh immer etwas anders von den Zeitunterschieden her. :)
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Oliver Schlabs (31.01.2014)

379

Freitag, 31. Januar 2014, 08:45

So dann ich mal meckern wollen:

Der Zeit Unterschied GT3 zu GT1 passt nicht, der ist viel zu gering
Dann ist das eben so, jedenfalls sollte es keine Gewichte für die GT3 Fahrzeuge geben, das macht nur die Balance der Fahrzeuge kaputt. Der McLaren ist eh schon nicht so einfach auf der Strecke zu halten wenn man am Limit ist, wenn da jetzt noch Gewichte dazu kommen dann wird der McLaren unfahrbar.
Ich kann Mert nur zustimmen, außerdem gibt es sonst noch mehr Probleme mit dem Untersteuern.
Seht es doch positiv, GT1 hat nicht so viele Fahrzeuge zu überrunden :)

380

Freitag, 31. Januar 2014, 08:58

Der einzige Eingriff den wir als Rennleitung vorgenommen haben, betrifft die nun vorgeschriebenen min. 2 Boxenstops für die GTC-Klasse. Wie Micha bereits geschrieben hat, sehen wir zu weiteren BoP-Massnahmen keine Notwendigkeit.

Das wird insbesondere beim anstehenden Rennen auf der Road Atlanta ein Geben und Nehmen sein, der Vordermann muss beim Überrunden schon "etwas dazuhelfen", sonst könnte das in der Tat zu der einen oder anderen brenzligen Situation kommen. Der Hintermann muss in einigen (vielen) Streckenabschnitten sich halt auch mal gedulden und hinten bleiben, dann klappt das auch. Wir hatten ja ein ähnliches "Problem" auch schon in Sebring zwischen den HPD und den GT1 Fahrzeugen, und da hat es doch meistens auch echt gut geklappt. Das wird schon.