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Genau. Und deswegen bringt es auch nichts Berichte hier zu posten die genau das auch nochmal bestätigen. Denn das Argument, dass Videoüberwachung (Gewalt)taten verhindere ist nicht DAS Argument für Videoüberwachung - bzw. sollte es nicht sein.Zitat
WIe du schon erkannt hast werden damit eh keine Verbechen veringert sondern wenn überhaupt nur aufgeklärt.
Gibt es dazu auch fakten, oder ist das reine spekulation deinerseits?Zitat
Genau diese Kriterien sind ja schon alle erfüllt.
Doch leider werden solche Regeln über kurz oder lang auch missachtet oder missbraucht.
Nur um irgendwelchen paranoiden Machtmenschen Sicherheit zu vermitteln.
....
Mehr Kameras machen die Sache auch nicht besser außer das der normale Bürger auf Schritt und tritt überwacht wird.
Und wer weiß bei der paranoia unserer Regierung ist dann halt auch irgendwann mal schnell ein krittischer Bürger der seine
Demontrationsfreiheit auslebt ein Gegener den es zu verfolgen gilt.
Nur, weil es einmal nicht funktioniert, heisst es nicht, dass es immer nicht funktioniet. Oder hast du Fakten?Zitat
Es werden millionen in solche Systeme investiert und dann funktioniert es im Ernstfall eh nicht.
Wie gesagt, dies sehe ich als eine gewisse Paranoia an. Dafür gibt es doch keinerlei Anzeichen derzeit. Und wenn es tatsächlich soweit kommen sollte, gibt es immernoch Mittel dagegen vor zu gehen (Demonstrationen, Petitionen, Volksabstimmungen, Anzeige erstattetn etc.pp.)!Die Gefahr bei sowas ist mir da viel zu groß das solche Systeme eher gegen den guten Bürger angewendet werden.
Und ist so ein System einmal in Betrieb bekommt man es schlecht wieder weg.
Baldi, nochmal: Videoüberwachung ist nicht als Prävention gedacht, sondern um Fälle auf zu klären, da wo es möglich ist. Für einen Selbstmordattentäter ist es egal, ob da eine Videokamera hängt, oder nicht, der hat seinen kranken Plan und wird ihn umsetzen. Aber Selbstmordattentäter sind hier in D. zum Glück ja doch recht selten. Und wie gesagt, geht es nun nicht um solche Spezialfälle.Zitat
Wenn ich den Selbstmordattentäter auf dem Videoband sehen kann wie er
sich selbst und die 20 Menschen ringsrum in die Luft jagt, hab ich
natürlich auch im Nachhinein viel mehr davon als wenn es nicht gefilmt
worden wäre.
Ab einem gewissen Maß an Überwachung ist Vorsicht geboten, und dieser Punkt ist bald erreicht, bzw. schon fast überschritten.Zitat
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
Nein. Ich bin bei Prävention noch etwas ratlos, was da denn genau helfen könnte. Das ist meiner Meinung nach ein gesellschaftliches Problem. Aber auf dem Gebiet bin ich derzeit nicht so auf dem laufenden. Daher sag ich dazu lieber nix, als halbgaren Blödsinn.Also bist du auch für eine Vorratsdatenspeicherung? Ich meine, der Prävention wegen.
Naja. Kauf dir doch eine Analoge Kamera (gibts relativ günstig gebraucht), nen paar Filme (sind allerdings etwas teurer, weil seltener) und los gehts. Entwickeln lassen kann man die ja immernoch.Bilder (darüber hatte ich mit Chichi mal ein sehr angenehmes Gespräch) verlieren total ihre Wertigkeit. Schnell ist hier und da mal was geknippst ohne sich wirklich damit zu beschäftigen. Früher zu analogen Zeiten musste man sich noch Gedanken über sein Bild, welches man ablichten wollte, Gedanken machen. Hat erst nach dem Entwickeln das Ergebnis gesehen und hat sich dann richtig gefreut, wenn es ein gutes Bild geworden ist. Die Erinnerung daran brennt sich viel mehr ins Gehirn. Heut drückt man auf seine DigiCam oder auf Smartphone und hat das Bild im Kasten. Ob es gut war oder nicht? Relativ egal, man schaut sie sich eh seltener an. Früher als man den Film noch zum Entwickler schaffen musste, bestand eine ganz andere Verbindung zu den Fotos. Man hat sie abgeholt und sich gefragt ob sie gut geworden sind. Man hat sie angeschaut, sie studiert und sich an den Moment zurück erinnert. Heut fehlt mir das irgendwie.
Kann man ja ändern. Wenn man es denn wirklich will.Zitat
Die Welt ist so schnelllebig geworden durch diesen ganzen Kram. In meinen Augen wirklich schlimm.
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